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Stockholm, Mai 2012: Etliche Mitglieder der Schwedischen Akademie werden ermordet, doch der Mörder bleibt unsichtbar und ist nicht aufzuhalten. Ermittlerin Claudia Rodriguez von der Mordkommission und der Antiquar Leo vermuten Rache als Motiv und nehmen die Spur auf.

Stockholm, Mai 2012: Mitglieder der Schwedischen Akademie werden ermordet, doch trotz aller polizeilichen Sicherheitsvorkehrungen bleibt der Mörder unsichtbar und ist nicht aufzuhalten. Bald wird klar, dass er die Taten jahrelang geplant haben muss. Als der örtlichen Polizei Claudia Rodriguez, clever und furchtlos, von der Zentralen Mordkommission zugeordnet wird, kommt Bewegung in die Ermittlungen. Doch Karriereneid des Chefs bewirkt, dass sie wieder abgezogen wird und mit dem Antiquar und profunden Literaturkenner Leo auf eigene Faust und Lebensgefahr hin ermittelt. Es geht um Rache in der Literaturszene. Fakt ist, dass der A. Strindberg 1909 von der Schwedischen Akademie verweigerte Literaturnobelpreis eine zentrale Rolle spielt. Dennoch sind Handlung und Personennamen frei erfunden. Filmreife Stuntszenen, ein Code, der geknackt werden muss, sowie der offenbare Angriff auf eine honorige, wenn auch mitunter umstrittene Institution lassen Parallelen zu Browns "Sakrileg" (BA 4/04) erkennen.