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Der Autor, Gründer etlicher Unternehmen, hat sich mit Anfang 30 seinen Lebenstraum, die 4-Stunden-Arbeitswoche, erfüllt. Wie er dieses Ziel erreicht hat, beschreibt er in seiner Biografie.

 

Max Scharpenack (Jahrgang 1986) wächst im Wohlstand auf, verliert mit 16 Jahren seinen Vater und schlägt daraufhin seinen eigenen Weg ein, den der Selbstverwirklichung. In seiner Autobiografie verfolgt der Leser den Weg über etliche Unternehmensgründungen hin zur ersehnten 4-Stunden-Arbeitswoche. Zuvor steht ihm allerdings erst mal eine arbeitsreiche Zeit bevor, in der er unternehmerisch tätig ist. Mit innovativen Ideen und den richtigen Kontakten verkauft er Maßanzüge, vermietet möblierte Wohnungen an Studenten, veranstaltet Partys, organisiert Pokerturniere für Unternehmensgründer, managt den Pokerweltmeister Pius Heinz und gründet ein Start-up für Wassereis mit Alkohol. Viele Unternehmungen bringen ihm auch jetzt noch ein gutes Monatseinkommen ein. Das Buch liest sich wie eine gute Erzählung und beinhaltet so viele Erlebnisse, dass man während der Lektüre aus dem Staunen nicht herauskommt. Am Ende jedes Kapitels gibt es ein paar Merksätze, sog. Learnings. Das unbebilderte, unterhaltsame Buch trägt den gleichen Namen wie Scharpenacks Podcast, in dem sich alles um die Kunst des guten Lebens dreht. (2) Torsten Stenneken