Cover von Epikur wird in neuem Tab geöffnet

Epikur

0 Bewertungen
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Hossenfelder, Malte
Verfasserangabe: Malte Hossenfelder
Jahr: 1991
Verlag: München, Beck
Reihe: Beck'sche Reihe; 520 , Grosse Denker
Mediengruppe: Bücher
verfügbar

Exemplare

ZweigstelleStandorteStandort 2StatusFristSignaturfarbeVorbestellungen
Zweigstelle: bib Info, 1. OG Standorte: Lbn 40 Epi Standort 2: Status: Verfügbar Frist: Signaturfarbe:
 
Vorbestellungen: 0

Inhalt

Ähnlich wie W. Hochkeppel (BA 3/85) betont auch Hossenfelder, dass Epikur keineswegs, wie oft behauptet wird, ein hemmungsloser Genussmensch gewesen sei. Vielmehr habe er Lust als Freisein von Unlust definiert. ""Höchste Lust ist"", so sagte Epikur, wenn der Körper ohne Schmerzen und die Seele ohne Sorgen sei. Der Autor, Philosophiedozent an der Uni Münster und ausgewiesener Kenner der Antike, beschreibt Leben, Werk und Wirkung Epikurs, zeichnet seinen Weg in den Hedonismus nach und geht auf den philosophischen Lustbegriff vor Epikur und andere Philosophen ein. Seine Ausführungen sind nicht ganz so spritzig und unterhaltsam wie die von Hochkeppel, doch eine solide, fundierte Ergänzung der von O. Gigon edierten Textsammlung (BA 10/83). Ausführlicher Anhang. (2)

Bewertungen

0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Hossenfelder, Malte
Verfasserangabe: Malte Hossenfelder
Medienkennzeichen: SachbücherE
Jahr: 1991
Verlag: München, Beck
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik Lbn 40, Lyk
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 3-406-34632-4
Beschreibung: Orig.-Ausg., 176 S.
Reihe: Beck'sche Reihe; 520 , Grosse Denker
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Epikuros von Samos
Mediengruppe: Bücher