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Epikur
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Hossenfelder, Malte
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Verfasserangabe:
Malte Hossenfelder
Jahr:
1991
Verlag:
München, Beck
Mediengruppe:
Bücher
Zweigstelle | Standorte | Standort 2 | Status | Frist | Signaturfarbe | Vorbestellungen |
Zweigstelle:
bib Info, 1. OG
|
Standorte:
Lbn 40
Epi
|
Standort 2:
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Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Signaturfarbe:
|
Vorbestellungen:
0
|
Ähnlich wie W. Hochkeppel (BA 3/85) betont auch Hossenfelder, dass Epikur keineswegs, wie oft behauptet wird, ein hemmungsloser Genussmensch gewesen sei. Vielmehr habe er Lust als Freisein von Unlust definiert. ""Höchste Lust ist"", so sagte Epikur, wenn der Körper ohne Schmerzen und die Seele ohne Sorgen sei. Der Autor, Philosophiedozent an der Uni Münster und ausgewiesener Kenner der Antike, beschreibt Leben, Werk und Wirkung Epikurs, zeichnet seinen Weg in den Hedonismus nach und geht auf den philosophischen Lustbegriff vor Epikur und andere Philosophen ein. Seine Ausführungen sind nicht ganz so spritzig und unterhaltsam wie die von Hochkeppel, doch eine solide, fundierte Ergänzung der von O. Gigon edierten Textsammlung (BA 10/83). Ausführlicher Anhang. (2)
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Verfasserangabe:
Malte Hossenfelder
Medienkennzeichen:
SachbücherE
Jahr:
1991
Verlag:
München, Beck
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Systematik:
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Lbn 40, Lyk
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ISBN:
3-406-34632-4
Beschreibung:
Orig.-Ausg., 176 S.
Mediengruppe:
Bücher